Archiv des Autors: Christian Rohweder

Diese Woche ist mal wieder einem Fahrzeug gewidmet. Es ist ein Fahrzeug, das mich inzwischen seit 21 Jahren begleitet und schon viel mit mir und ich mit ihm, vielmehr ihr, erlebt habe. Die Rede ist von meiner BMW R1150RT, auch genannt „Dicke“. Wie der oder die eine oder andere schon ahnt, es handelt sich um ein Motorrad. Ein Reisetourer aus München, naja eigentlich aus Berlin (Berliner Motoren Werke :-)) mit 95 PS und 1150 cm³ Hubraum. Und natürlich ein Boxermotor.

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Anlässlich eines nachzufeiernden Geburtstages, haben wir das Wochenende wieder einmal an der Nordsee verbracht. Ein Besuch in Dagebüll durfte natürlich nicht fehlen, obwohl das Wetter morgens eher durchschnittlich motiviert war, der Küste selbst einen Besuch abzustatten. Obwohl ich Küste ja an sich bei jedem Wetter mag. Auch wenn man immer wieder an den gleichen Ort fährt, so sieht es jedes Mal anders aus und somit ändert sich auch jedes Mal die Stimmung die einen umfängt.

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Sieseby ist ein kleiner Ort an der Schlei, der erstmals 1267 urkundlich erwähnt wurde, damals noch unter dem Namen ecclesie Siceby. Seit 2000 ist Sieseby Flächendenkmal und steht damit unter Denkmalschutz. Das Besondere in diesem kleinen Ort sind die überwiegend reetgedeckten Häuser, die einen in eine andere Zeit eintauchen lassen und ein sehr heimeliges Gefühl ausstrahlen. Ich mag die Ruhe, die dieser Ort ausstrahlt.

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Es ist Halbzeit im Be_Weekly-Projekt, Woche 26. Es ist eine besondere Woche, ein Meilenstein, wie das so schön heißt. Eine Woche, die auch besondere Bilder erfordert? Jein. Einerseits natürlich ja, denn Halbzeit ist schon etwas Besonderes, keine Frage. Diese Woche hatte es auch in sich, viel Arbeit, daher unter der Woche keine Zeit zum Fotografieren. Und das Wochenende war für ein ganz besonderes Projekt verplant, an dem ich sehr viel Spaß habe und das mir auch sehr wichtig ist, was aber beide Tage vollends vereinnahmen würde.

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Schon einmal etwas von der W-Frage gehört? Die K-Frage beschäftigte uns ja im vergangenen Jahr und ist dann auch erst wieder so in drei Jahren relevant. Aber die W-Frage beschäftigte mich diese Woche – genauer die beiden letzten Tage. Denn es lagen zwei Bilder auf meinem virtuellen Schreibtisch, die jedes auf seine eigene Art mein Bild der Woche werden konnten. Es stand also die Frage im Raum: Wasser oder Weizen.

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Am 2. Dezember 1913 nahm sie ihren Betrieb auf. Die Rede ist von der Schwebefähre Rendsburg, die seither Osterrönfeld im Süden mit Rendsburg auf der nördlichen Kanalseite miteinander verbindet. War sei seinerzeit neben den anderen Kanalfähren probates Transportmittel, so könnte man meinen, sie sei heute angesichts der Kanaltunnel (Straßentunnel im Zuge der B77/B202 und der Fußgängertunnel zwischen Westerrönfeld und Rendsburg) nur mehr eine Touristenattraktion. Dem ist jedoch absolut nicht so.

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Nachdem ich gestern in Sachen Tanzen mal wieder mit der Kamera unterwegs war, wollte das schöne Wetter heute für einen Spaziergang genutzt werden. Dankenswerterweise bietet die Region, in der wir wohnen, dazu allerhand Möglichkeiten. Mit und ohne Wasser, aus mir völlig unerfindlichen Gründen landen wir aber immer wieder in Wassernähe und entdecken dabei Plätze, an denen wir in den 8 Jahren, in denen wir hier wohnen, immer noch nicht waren. Und das keine zehn Autominuten entfernt. Heute waren wir am Wittensee.

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Wir haben hier in der Schleiregion so ein Thema mit einer Brücke. Und im wahrsten Sinne des Wortes kann man sagen, es klappt nicht so wie es klappen soll – mit der Klappbrücke. Die Rede ist von der Brücke „Lindaunis“ über die Schlei am gleichnamigen Ort. Die Brücke ist etwas Besonderes und sie ist auch besonders alt. Und im Alter wird es ja schon mal schwierig.

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Leuchttürme – dazu hatte ich vor ein paar Wochen schon etwas geschrieben. Als Mensch, der dem Meer zugetan ist, haben sie für mich eine besondere Bedeutung. Auch wenn ich mich ihnen von der Landseite aus nähere. In diesem Fall war es der Flügger Leuchtturm auf Fehmarn, der mit seinen rund 37 Metern der höchste auf der Insel ist.

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Urlaub! Endlich der erste Urlaub in diesem Jahr, den wir auch dringend nötig haben. Da wir nur eine Woche frei haben, wir aber unbedingt “raus“ wollten, haben wir uns für einen Urlaubsort entschieden, der uns im letzten Jahr schon einmal unter die Räder gekommen ist: Fehmarn. Wir hatten letztes Jahr im Rahmen der #Weekly_Boys einen Tagesausflug gemacht und uns die Insel mal etwas genauer beguckt. Also, was man so im Rahmen eines Tagesausfluges so machen kann.

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