Tag-Archiv: Experimente

Vor vielen Jahren habe ich mal vereinzelt angefangen, einzelne Elemente aus einem Bild zu isolieren und somit vom Gesamtbild loszulösen. Damals war Photoshop mein Mittel der Wahl, um alle Bildinhalte, die ich entfernt haben wollte, zu maskieren und auf dem Weg verschwinden zu lassen. Seither ist viel Wasser durch den Nord-Ostsee-Kanal geflossen und der Zufall wollte es, das ganze einfach mal mit Lightroom classic und Capture One 23 Pro zu probieren. Um es vorwegzunehmen: es funktioniert.

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Bilder gehören gezeigt und nicht einfach im Archiv gehortet. Dementsprechend bin ich gerade dabei, durch meine Bilder zu gehen, wir benötigen für unser Wohnzimmer noch ein Bild für eine Wand. Dabei bin ich über ein Foto gestolpert, dass im letzten Sommerurlaub entstanden ist und das im Original eher matschig ist. Wieder einmal ein schönes Beispiel, wie aus einer grauen Maus ein schönes Bild werden kann.

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Dies wird keine Kameravorstellung. Zum einen ist die Kamera nun schon ein paar Tage am Markt und es gibt andere Leute, die diese schon sehr spezielle Kamera mit erforderlicher Kompetenz u.a. auf YouTube vorgestellt haben. Diese Zeilen werden ein Bericht über ein Erlebnis sein über eine Woche, die mich die X100V begleitet hat und ich sie „beschnuppern“ konnte. Es war ein sehr interessanter Ausflug – von dem nicht ausgeschlossen ist, dass er zu einer Reise wird. Die eine Woche hat mir schon die eine oder andere Frage vor die Füße geworfen und an der einen oder anderen Stelle meine Meinung zu bestimmten Themen in Frage gestellt. Was ich gut finde, denn nur so kann man sich weiter entwickeln.

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Nein nein, nicht dass es jetzt hier zu Missverständnissen kommt, ich gebe keine Tanzeinlagen. Also ich könnte sicherlich einen Baum als statischen Hintergrundteil eines Bühnenbildes geben, dann hört es aber auch schon auf. Es geht um etwas ganz anderes, und zwar habe ich mich dieses Jahr tatsächlich das erste Mal fotografisch mit Bühnentanz beschäftigt. Und soviel vorab: ich bin immer noch geflasht von diesem Erlebnis, das nun ein paar Monate zurück liegt.

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Fotografie findet nicht nur bei eitel Sonnenschein und angenehmen Temperaturen statt. Sollte sie jedenfalls nicht, denn auch wenn die Wettervoraussetzungen nicht optimal zu sein scheinen lohnt es sich die Kamera auszuführen. In den letzten Tagen hatte es hier eine gute Portion Nebel und da konnte ich einfach nicht zu Hause bleiben. Mit im Gepäck „Altglas„, denn ich wollte wissen, wie es sich denn bei eher schlechten Wettervoraussetzungen an der Alpha 6500 schlagen würde.

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Ich bin noch einen Blogbeitrag schuldig, den möchte ich heute nachreichen. Und zwar steht noch ein Vergleich aus zwischen einer Bildentwicklung, die zum einen in Lightroom, zum anderen in Capture One erfolgt ist. Meine Erwartungshaltung war, dass ich am Ende zwei sehr ähnliche Ergebnisse erzielen würde. Soviel vorweg: ich habe es nicht geschafft.

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Mein lieber Freund und Fotograf Jörg Langer hatte da so eine Idee, warum nicht unter Fotografen einfach mal RAWs tauschen und sehen, was der andere daraus macht, wie der andere das eigene Bild interpretiert. Ich finde das eine klasse Idee und so landete denn auch ein RAW vom Jörg in meinem Lightroom. Und was soll ich sagen: Kitsch as Kitsch can – ich liebe es 🙂

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Wie erkläre ich es meinen Lesern? Diese Frage stellt sich mir gerade bezüglich der Art zu fotografieren, die mir zumindest bei meinen freien Arbeiten gerade sehr viel Spaß macht. Es ist zugegebener Weise etwas Retro was ich mache und es fordert meine Kamera nicht gerade heraus – und in einigen Belangen würde sie sicher das eine oder andere besser machen – aber ich fotografiere gerade äußerst manuell.

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Die ersten Bilder an die ich mich bewusst erinnern kann sind schwarz-weiß-Fotos die mein Vater geschossen hat. Und auch die ersten bewegten Bilder mussten ohne Farbe auskommen. Denn unser Fernseher zeigte das Fernsehprogramm auch nur in schwarz-weiß.

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9/9