Tag-Archiv: D700

Einer meiner „WeeklyBoys“, der Holger Dankelmann, wurde zu einem Post über ein altes Meike Objektiv an seiner Fuji X-T4 gefragt, warum man auf die Idee kommt, so „olles“ Zeug an eine Kamera zu schrauben. Die haben keinen Autofokus, lassen sich von der Kamera aus nicht wie gewohnt steuern und die Vergütung ist lange nicht auf dem Niveau moderner Optiken. Warum also tut man sich das an?

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Manchmal bedarf es Denkanstöße um einfach mal wieder alte Sachen hervorzukramen und in diesem Fall war es ein Gespräch mit meinem Sohn über Fotografie. Darüber was mich fasziniert und begeistert. Und ich habe wieder einmal gemerkt, was für gegensätzliche Leidenschaften in mir wohnen. Auf der einen Seite die Hochzeitsfotografie, auf der anderen Seite aber auch Industrie und Gewerbe. Und ich liebe diese Gegensätze.

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Dieser Artikel, so wie er nun hier zu lesen ist, war ursprünglich ganz anders. Und manchmal ist es gut, mal zwei bis drei Nächte über einen Artikel zu schlafen, ob er so in der Form Sinn macht, ob der Ton noch angemessen ist und ob der Leser etwas davon hat. Oder ob er lediglich dazu dient mir etwas Luft zu machen. Denn zur D750 habe ich so meine ganz spezielle Meinung.

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Als ich mich 2006 als Fotograf für Gewerbe und Industrie selbständig machte, war meine Kamera wahl auf eine Sony R1 gefallen. Ich hatte eine sehr genaue Vorstellung davon was in meinem Portfolio enthalten sein sollte und was nicht und die R1 leistete mir drei Jahre lang gute Dienste, bis ich dann auf die Nikon D700 wechselte. Einer der Gründe war der Sucher.

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