#WeeklyBoys 09
Diese Woche startete sehr nebulös. Petrus hatte jedenfalls daran Gefallen gefunden, unsere Gegend mit viel Dunst und Nebel einzuhüllen. Damit rannte er bei mir offene Türen ein, ich mag solche Stimmungen ja. Leider haben wir das hier ja nicht so häufig und dann muss das natürlich auch zeitlich passen damit ich Bilder machen kann. Jetzt passte es – zumindest ein wenig.
Tu es – und tu es jetzt!
Heute war wieder einer dieser Momente, wo ich mir die Frage stellte „warum hast du das damals nicht gemacht?“. Die Frage konnte ich nicht beantworten. Zu lange her war dieser Moment, als das ich mich erinnern konnte, warum ich mir die Zeit nicht genommen habe das zu tun was ich hätte tun sollen. Nämlich in Position zu gehen und auf den Auslöser zu drücken. Chance vertan. Und ich ärgere mich.
Ein neues Bild für die Wand.
Es gibt Bilder, die schießt man, findet man gut, veröffentlicht sie sogar – und dann verschwinden sie erst einmal in der Versenkung des eigenen Archivs. Um sie dann Jahre später aus selbigem wieder hervor zu holen, ihnen eine komplett neue Bearbeitung zu verpassen – und sich ein wenig in sie zu verlieben.
Ferropolis 2012
Manchmal bedarf es Denkanstöße um einfach mal wieder alte Sachen hervorzukramen und in diesem Fall war es ein Gespräch mit meinem Sohn über Fotografie. Darüber was mich fasziniert und begeistert. Und ich habe wieder einmal gemerkt, was für gegensätzliche Leidenschaften in mir wohnen. Auf der einen Seite die Hochzeitsfotografie, auf der anderen Seite aber auch Industrie und Gewerbe. Und ich liebe diese Gegensätze.
Nebelfotos
Fotografie findet nicht nur bei eitel Sonnenschein und angenehmen Temperaturen statt. Sollte sie jedenfalls nicht, denn auch wenn die Wettervoraussetzungen nicht optimal zu sein scheinen lohnt es sich die Kamera auszuführen. In den letzten Tagen hatte es hier eine gute Portion Nebel und da konnte ich einfach nicht zu Hause bleiben. Mit im Gepäck „Altglas„, denn ich wollte wissen, wie es sich denn bei eher schlechten Wettervoraussetzungen an der Alpha 6500 schlagen würde.
Urlaub in 28mm
Sommerzeit ist auch Urlaubszeit und im Gepäck darf natürlich eine Kamera nicht fehlen. Ok, wir hatten dann drei mit, die Nex-6, die R1 und die Leica III – aber das nur nebenbei 🙂
Workflow für Instagram
Eigentlich scheint es so einfach zu sein, wenn man auf Instagram Fotos posten will: App starten, Bild machen, Filter seiner Wahl drüber legen (oder auch nicht), Betiteln und teilen. Das funktioniert für eine ganze Reihe von Bilder, aber eben nicht für alle.
Lightroom: Vom Bild zur Diashow
Als ich 2007 Lightroom 1.0 auf meinem Mac installierte gab es das Diashow-Modul bereits. Allerdings hat es mich irgendwie nie richtig interessiert. Was wohl auch daran lag, dass das Modul seinerzeit nicht in der Lage war extern abspielbare Diashows zu erzeugen. Das hat sich inzwischen geändert.
Nebel des Grauens
Als die Wettervorhersage vergangene Woche für die Woche auf Pellworm Sonne satt versprach, habe ich mich schon auf massig kontrastreiche Schönwetterfotos gefreut. Als wir dann am Montag auf unserer Lieblingsinsel eintrafen sah die Realität dann doch etwas anders aus.
Manuell bitte schön
Wie erkläre ich es meinen Lesern? Diese Frage stellt sich mir gerade bezüglich der Art zu fotografieren, die mir zumindest bei meinen freien Arbeiten gerade sehr viel Spaß macht. Es ist zugegebener Weise etwas Retro was ich mache und es fordert meine Kamera nicht gerade heraus – und in einigen Belangen würde sie sicher das eine oder andere besser machen – aber ich fotografiere gerade äußerst manuell.