Archiv des Autors: Christian Rohweder

Was gehört zu unserem täglichen Leben in der Regel dazu? Genau, wir arbeiten. Und das tun wir natürlich an einem bestimmten Ort. Dieser Ort kann ein fester Ort sein den wir jeden Tag aufsuchen, es kann das Homeoffice sein, es kann aber auch ein Fahrzeug sein wie z.B. LKW-Fahrer, Taxi-Fahrer, Menschen im Außendienst etc. Bei mir ist es hauptberuflich ein fester Ort und ich finde, er ist schon etwas besonderes.

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Jetzt ist es also soweit, dies ist mein offizieller erster Post für mein und unser 52-Wochenprojekt „#WeeklyBoys„. Ich bin sehr gespannt wie es sich entwickeln wird, denn es gibt einiges zu lernen in diesem Projekt. Unter anderem muss ich mein Werkzeug kennen lernen, die Fuji X100V. Eine Kamera die mir viel Spaß macht, die allerdings die eine oder andere Herausforderung an mich stellt. Was allerdings auch mit „meinem“ Regelwerk für die WeeklyBoys zu tun hat.

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2020 werden wir wohl nicht so schnell vergessen, wie auch. Wird uns das was dieses Jahr begann noch mindestens bis ins kommende Jahr begleiten – wenn nicht noch länger. 2020 war ein Jahr der Herausforderungen, auch für uns Fotografen. Ich habe mir überlegt, ob und wenn ja was für einen letzten Blogpost ich zum Jahresabschluss schreiben soll, welche Bilder ich zeigen will. Top of the pops oder eher was anderes. Fotografisch war es ein sehr gemixtes Jahr, selbst privat habe ich weniger fotografiert als sonst, was sich im nächsten Jahr hoffentlich wieder ändert, allein schon durch das kleine Projekt WeeklyBoys.

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Eine Gesangskarriere starten, das wäre es doch noch mal. Auf einer Bühne stehen, im bunten Scheinwerferlicht, links und recht stehen die fetten Lautsprechertürme und vor einem zigtausend begeisterte Menschen denen man mit seiner Musik einheizt. Das wäre es doch noch mal….. Nicht. Also nicht für mich. Scheitert schon an meinen Gesangskünsten, wenn die öffentlich würden müsste ich dauernd mit einer Anzeige wegen Verstoßes gegen die Genfer Konventionen rechnen 😉 Wenn also nicht singen, was denn dann?

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Dies wird keine Kameravorstellung. Zum einen ist die Kamera nun schon ein paar Tage am Markt und es gibt andere Leute, die diese schon sehr spezielle Kamera mit erforderlicher Kompetenz u.a. auf YouTube vorgestellt haben. Diese Zeilen werden ein Bericht über ein Erlebnis sein über eine Woche, die mich die X100V begleitet hat und ich sie „beschnuppern“ konnte. Es war ein sehr interessanter Ausflug – von dem nicht ausgeschlossen ist, dass er zu einer Reise wird. Die eine Woche hat mir schon die eine oder andere Frage vor die Füße geworfen und an der einen oder anderen Stelle meine Meinung zu bestimmten Themen in Frage gestellt. Was ich gut finde, denn nur so kann man sich weiter entwickeln.

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Dieser Artikel, ich sage es gleich, wird etwas sonylastig. Dennoch gilt er sicher auch an anderer Stelle und auch für meine alten Nikons ist der Popup-Blitz ein Thema – ähnliches wird sicher auch für andere Hersteller gelten, allerdings bin ich dort nicht so im Thema wie bei meinem eigenen Equipment. Wenn es also in technische Details geht, möge man mir nachsehen wenn ich mich da auf meine Kameras beziehe. Warum ich das diese Artikel überhaupt schreibe? Weil Sony etwas gemacht hat was ich absolut nicht nachvollziehen kann und was ein Grund war die Nachfolgerin meiner a6500 nicht zu kaufen.

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Fotoforen sind ja schon sehr praktisch – meistens jedenfalls. Zum Austausch mit Gleichgesinnten, manches mal wandert Equipment auch von einer Hand zur nächsten – und manches Mal gibt es diese „Pixelpeeper“-Diskussionen. Das sind so Diskussionen wo meine Finger schon manches Mal auf der Tastatur lagen, der Verstand gesagt hat: lass es. Auch jüngst gab es wieder eine solche Diskussion. Landschaftsbilder aus der Bridge geht nicht.

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Der Titel ist doppeldeutig im besten Sinne. Mit der Autofotografie habe ich mich bislang eher nicht beschäftigt, hier und da mal den einen oder anderen Schuss vom eigenen Auto gemacht, mehr als Erinnerung – insbesondere was meinen geliebten Saab angeht. In den letzten Tagen ergab es sich, dass ich für ein paar Tage einen nicht ganz üblichen Werkstattwagen unter dem Hintern hatte, der mich „angezündet“ (Zitat Falk Frassa) hat. Es war ein Mini und mit dem habe ich ein Mini-Shooting gemacht.

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Wir haben knapp Mitte Mai, sind noch voll im Corona-Modus, so langsam erwacht das Land aus seinem Dornröschenschlaf – oder so ähnlich. Zumindest für einige Branchen hieß es in den letzten Wochen Zwangspause. Und für einige wird es das auch weiter so sein, insbesondere was Events angeht wird es noch eine Zeit dauern bis hier ein Restart erfolgen wird und ich drücke allen die in diesem Bereich tätig sind die Daumen und einen langen (finanziellen) Atem.

Ich war in den letzten Wochen immer wieder mal mit der Kamera unterwegs (es geht einfach nicht ohne) und habe ein paar Bilder hier in der Region gesammelt. Obwohl ich mich als Schleswig-Holsteiner im eigenen Land hätte frei bewegen dürfen, habe ich auf größere Ausflüge verzichtet und mich von Menschen fern gehalten. Was sehr einfach war.

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Wenn man so durch Fotoforen und -gruppen schaut, dann scheiden sich an den 50mm-Objektiven als Festbrennweite die Geister. Die einen lieben sie, die anderen verschmähen sie. Lichtstärke und oft gute bis sehr gute Abbildungsleistung schätzen die einen an diesen Gläsern, andere halten sie für langweilig und unflexibel, sie sind nicht Fisch und nicht Fleisch. Und ich? Ja, ich „mogel“ da so ein bisschen, dazu gleich mehr.

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