Archiv des Autors: Christian Rohweder

Es gibt Bilder, die schießt man, findet man gut, veröffentlicht sie sogar – und dann verschwinden sie erst einmal in der Versenkung des eigenen Archivs. Um sie dann Jahre später aus selbigem wieder hervor zu holen, ihnen eine komplett neue Bearbeitung zu verpassen – und sich ein wenig in sie zu verlieben.

Weiterlesen

Vor Kurzem lief mir auf Facebook wieder einmal folgende Frage über den Weg: „Ich habe jetzt meine xyz-Kamera, welches sind die besten Einstellungen? Ich bin absoluter Fotoanfänger.“ Für den Fotolaien eine nachvollziehbare Frage, die es aber für den erfahrenen Fotobegeisterten der gerne helfen möchte nicht unbedingt leichter macht. Woran liegt das?

Weiterlesen

Ich mag meine Sony Alpha 6500. Sie leistet auf der einen Seite im Wesentlichen alles das was in der Vergangenheit meine DSLRs leisteten bei deutlich weniger Gewicht, bei weniger Größe und irgendwie „leichterem“ Fotografieren. Sie ist ein Arbeitsgerät auf der einen Seite, eine Begleiterin auf der anderen. Sie ist für mich ein toller Mix aus Kompaktheit und Leistungsfähigkeit, eine Eigenschaft der spiegellosen Systemkameras, gerade in der Bauform die die 6000er Reihe von Sony oder aber auch Fujis X-Reihe. Ich liebe also diese kleine 6500 grenzenlos. Ok, fast. Gäbe es da nicht das Ding mit dem Touch.

Weiterlesen

Der Resttageszähler für 2018 ist nun im einstelligen Bereich angekommen. Zeit, einen kleinen Blick auf das Jahr zu werfen denn ich habe festgestellt, es war kein ganz normales Jahr. Es war ein Jahr mit neuen Dingen, genau genommen sind es derer drei die mich in diesem Jahr besonders beschäftigt haben.

Weiterlesen

Vor etwas über einem Jahr habe ich angefangen mich mit Capture One als mögliche Alternative zu Lightroom CC Classic zu beschäftigen. Seither habe ich einiges an Bildern damit bearbeitet, sowohl für Jobs als auch im privaten Umfeld. Ich habe eine Entscheidung getroffen wie die Zukunft bei mir aussieht.

Weiterlesen

Nein nein, nicht dass es jetzt hier zu Missverständnissen kommt, ich gebe keine Tanzeinlagen. Also ich könnte sicherlich einen Baum als statischen Hintergrundteil eines Bühnenbildes geben, dann hört es aber auch schon auf. Es geht um etwas ganz anderes, und zwar habe ich mich dieses Jahr tatsächlich das erste Mal fotografisch mit Bühnentanz beschäftigt. Und soviel vorab: ich bin immer noch geflasht von diesem Erlebnis, das nun ein paar Monate zurück liegt.

Weiterlesen

Facebook erinnerte mich heute daran, das vor sechs Jahren eine neue Kamera in meinen Haushalt eingezogen ist. Das wäre an sich nichts besonderes, denn im Laufe der Zeit wechselt man als Fotomensch schon mal das Arbeitsgerät, weil neue Kameras mehr können, leistungsfähiger in kritischen Bereichen sind – oder weil es einfach mal „dran“ ist weil das bisherige Arbeitsgerät von den Auslösungen in Bereiche vorgedrungen ist, dass an dieser Stelle einem Totalausfall im falschen Augenblick vorgesorgt werden muss. Bei der Sony war es aber ganz anders.

Weiterlesen

In der Fotoszene herrscht seit einigen Jahren schon eine heftige Diskussion: DSLR oder DSLM? Für mich habe ich diese Entscheidung schon getroffen, wenngleich ich in der komfortablen Situation war, dass dies ein schleichender Prozess war. Aber zäumen wir das Pferd nicht von hinten auf und fangen vorne an.

Weiterlesen

Manchmal bedarf es Denkanstöße um einfach mal wieder alte Sachen hervorzukramen und in diesem Fall war es ein Gespräch mit meinem Sohn über Fotografie. Darüber was mich fasziniert und begeistert. Und ich habe wieder einmal gemerkt, was für gegensätzliche Leidenschaften in mir wohnen. Auf der einen Seite die Hochzeitsfotografie, auf der anderen Seite aber auch Industrie und Gewerbe. Und ich liebe diese Gegensätze.

Weiterlesen

In diesem Jahr stand Schweden auf dem Urlaubsplan. Eine kleine Rundreise durch den Süden. Vänersborg, Nyköping und Karlskrona waren unsere Übernachtungsstationen, bei denen wir je zwei volle Tage Zeit hatten um Tagesausflüge zu unternehmen. Fotos sollten natürlich auch gemacht werden. Und ursprünglich war ich wie selbstverständlich davon ausgegangen, dass das „kleine Besteck“ den Weg ins Auto finden würde.

Weiterlesen

150/209