Popup-Blitz – Spielzeug oder Hilfsmittel?
Dieser Artikel, ich sage es gleich, wird etwas sonylastig. Dennoch gilt er sicher auch an anderer Stelle und auch für meine alten Nikons ist der Popup-Blitz ein Thema – ähnliches wird sicher auch für andere Hersteller gelten, allerdings bin ich dort nicht so im Thema wie bei meinem eigenen Equipment. Wenn es also in technische Details geht, möge man mir nachsehen wenn ich mich da auf meine Kameras beziehe. Warum ich das diese Artikel überhaupt schreibe? Weil Sony etwas gemacht hat was ich absolut nicht nachvollziehen kann und was ein Grund war die Nachfolgerin meiner a6500 nicht zu kaufen.
Mini-Shooting
Der Titel ist doppeldeutig im besten Sinne. Mit der Autofotografie habe ich mich bislang eher nicht beschäftigt, hier und da mal den einen oder anderen Schuss vom eigenen Auto gemacht, mehr als Erinnerung – insbesondere was meinen geliebten Saab angeht. In den letzten Tagen ergab es sich, dass ich für ein paar Tage einen nicht ganz üblichen Werkstattwagen unter dem Hintern hatte, der mich “angezündet” (Zitat Falk Frassa) hat. Es war ein Mini und mit dem habe ich ein Mini-Shooting gemacht.
Corona-Impressionen
Wir haben knapp Mitte Mai, sind noch voll im Corona-Modus, so langsam erwacht das Land aus seinem Dornröschenschlaf – oder so ähnlich. Zumindest für einige Branchen hieß es in den letzten Wochen Zwangspause. Und für einige wird es das auch weiter so sein, insbesondere was Events angeht wird es noch eine Zeit dauern bis hier ein Restart erfolgen wird und ich drücke allen die in diesem Bereich tätig sind die Daumen und einen langen (finanziellen) Atem.
Ich war in den letzten Wochen immer wieder mal mit der Kamera unterwegs (es geht einfach nicht ohne) und habe ein paar Bilder hier in der Region gesammelt. Obwohl ich mich als Schleswig-Holsteiner im eigenen Land hätte frei bewegen dürfen, habe ich auf größere Ausflüge verzichtet und mich von Menschen fern gehalten. Was sehr einfach war.
Ein neues Bild für die Wand.
Es gibt Bilder, die schießt man, findet man gut, veröffentlicht sie sogar – und dann verschwinden sie erst einmal in der Versenkung des eigenen Archivs. Um sie dann Jahre später aus selbigem wieder hervor zu holen, ihnen eine komplett neue Bearbeitung zu verpassen – und sich ein wenig in sie zu verlieben.
2018 – auf zu neuen Ufern
Der Resttageszähler für 2018 ist nun im einstelligen Bereich angekommen. Zeit, einen kleinen Blick auf das Jahr zu werfen denn ich habe festgestellt, es war kein ganz normales Jahr. Es war ein Jahr mit neuen Dingen, genau genommen sind es derer drei die mich in diesem Jahr besonders beschäftigt haben.
Christian goes Tanzen
Nein nein, nicht dass es jetzt hier zu Missverständnissen kommt, ich gebe keine Tanzeinlagen. Also ich könnte sicherlich einen Baum als statischen Hintergrundteil eines Bühnenbildes geben, dann hört es aber auch schon auf. Es geht um etwas ganz anderes, und zwar habe ich mich dieses Jahr tatsächlich das erste Mal fotografisch mit Bühnentanz beschäftigt. Und soviel vorab: ich bin immer noch geflasht von diesem Erlebnis, das nun ein paar Monate zurück liegt.
Von der Freizeitknipse zum Businessgerät
Facebook erinnerte mich heute daran, das vor sechs Jahren eine neue Kamera in meinen Haushalt eingezogen ist. Das wäre an sich nichts besonderes, denn im Laufe der Zeit wechselt man als Fotomensch schon mal das Arbeitsgerät, weil neue Kameras mehr können, leistungsfähiger in kritischen Bereichen sind – oder weil es einfach mal “dran” ist weil das bisherige Arbeitsgerät von den Auslösungen in Bereiche vorgedrungen ist, dass an dieser Stelle einem Totalausfall im falschen Augenblick vorgesorgt werden muss. Bei der Sony war es aber ganz anders.
Ferropolis 2012
Manchmal bedarf es Denkanstöße um einfach mal wieder alte Sachen hervorzukramen und in diesem Fall war es ein Gespräch mit meinem Sohn über Fotografie. Darüber was mich fasziniert und begeistert. Und ich habe wieder einmal gemerkt, was für gegensätzliche Leidenschaften in mir wohnen. Auf der einen Seite die Hochzeitsfotografie, auf der anderen Seite aber auch Industrie und Gewerbe. Und ich liebe diese Gegensätze.
Schweden mit kleinem Gepäck
In diesem Jahr stand Schweden auf dem Urlaubsplan. Eine kleine Rundreise durch den Süden. Vänersborg, Nyköping und Karlskrona waren unsere Übernachtungsstationen, bei denen wir je zwei volle Tage Zeit hatten um Tagesausflüge zu unternehmen. Fotos sollten natürlich auch gemacht werden. Und ursprünglich war ich wie selbstverständlich davon ausgegangen, dass das “kleine Besteck” den Weg ins Auto finden würde.
Capture One – ein Eindruck
Adobe steht gefühlt dieses Jahr sehr intensiv unter “Beschuss” was Lightroom angeht. Sei es, dass an der Performance gemäkelt wird, sei es die Preispolitik insbesondere des abgekündigten Boxmodells, sei es die in meinen Augen unglückliche Umbenennung von Lightroom in Lightroom Classic. Zeit selbst für Gewohnheitstiere wie mich einmal einen Blick über den Tellerrand zu werfen, genauer auf Capture One 10 Pro aus dem Hause Phase One.










