Entrauschen in Lightroom – eine Freude
Vor ein paar Monaten hat Adobe ein Update für Lightroom herausgebracht, genauer für Lightroom Classic, das ich in der Regel am Rechner verwende. Dieses Update beinhaltete KI-basiertes Entrauschen – und, man muss es so sagen, es ist leider geil. In den letzten Tagen habe ich mal ein wenig damit experimentiert, und möchte Euch hier einmal ein paar Vergleichsbilder zeigen.
Eine Augenblicksbetrachtung
Wenn man sich diese Webseite betrachtet, darf man die Frage stellen, was ist das hier eigentlich? Ist es eine gewerbliche Webseite eines Fotografen der seine Dienste anbietet? Oder vielmehr ein persönliches Fotoblog, das darüber hinaus auch noch sehr schwarz-weiss-lastig ist. Ja, die Frage ist berechtigt und ich habe da lange darüber nachgedacht, zumal einerseits das Projekt #WeeklyBoys ausläuft, das nächste mit #be_weekly aber schon in den Startlöchern steht. Was also passiert hier?
Weitwinkel? Geht noch.
Seit Ende Dezember bin ich mit der Fujifilm X100V unterwegs und habe sehr viel Freude an ihr. Zumal sie ja auch mein Werkzeug für das #WeeklyBoys-Projekt ist. Meine Sonys habe ich seither nicht wieder in der Hand gehabt, allenfalls um mal den Akkustand zu kontrollieren. Jett im Urlaub hatte ich aber dann doch mal wieder Lust auf Ultraweitwinkel.
#WeeklyBoys 05
Wir sind schon in der fünften Woche, kommen „nur“ noch 47 😉 . In dieser Woche sind noch einmal direkt vor unserer Haustür unterwegs und das macht mir bewusst, wie genial wir wohnen. Einerseits total ländlich, andererseits mit dem Auto in vier Minuten im Gewerbegebiet zum Einkaufen oder in sechs Minuten am Stadtstrand. Wir haben das wirklich gut und dafür sind wir auch sehr dankbar. Mein Thema heute ist: Wald.
Bilder aus 2020
2020 werden wir wohl nicht so schnell vergessen, wie auch. Wird uns das was dieses Jahr begann noch mindestens bis ins kommende Jahr begleiten – wenn nicht noch länger. 2020 war ein Jahr der Herausforderungen, auch für uns Fotografen. Ich habe mir überlegt, ob und wenn ja was für einen letzten Blogpost ich zum Jahresabschluss schreiben soll, welche Bilder ich zeigen will. Top of the pops oder eher was anderes. Fotografisch war es ein sehr gemixtes Jahr, selbst privat habe ich weniger fotografiert als sonst, was sich im nächsten Jahr hoffentlich wieder ändert, allein schon durch das kleine Projekt WeeklyBoys.
Popup-Blitz – Spielzeug oder Hilfsmittel?
Dieser Artikel, ich sage es gleich, wird etwas sonylastig. Dennoch gilt er sicher auch an anderer Stelle und auch für meine alten Nikons ist der Popup-Blitz ein Thema – ähnliches wird sicher auch für andere Hersteller gelten, allerdings bin ich dort nicht so im Thema wie bei meinem eigenen Equipment. Wenn es also in technische Details geht, möge man mir nachsehen wenn ich mich da auf meine Kameras beziehe. Warum ich das diese Artikel überhaupt schreibe? Weil Sony etwas gemacht hat was ich absolut nicht nachvollziehen kann und was ein Grund war die Nachfolgerin meiner a6500 nicht zu kaufen.
Mini-Shooting
Der Titel ist doppeldeutig im besten Sinne. Mit der Autofotografie habe ich mich bislang eher nicht beschäftigt, hier und da mal den einen oder anderen Schuss vom eigenen Auto gemacht, mehr als Erinnerung – insbesondere was meinen geliebten Saab angeht. In den letzten Tagen ergab es sich, dass ich für ein paar Tage einen nicht ganz üblichen Werkstattwagen unter dem Hintern hatte, der mich „angezündet“ (Zitat Falk Frassa) hat. Es war ein Mini und mit dem habe ich ein Mini-Shooting gemacht.
Corona-Impressionen
Wir haben knapp Mitte Mai, sind noch voll im Corona-Modus, so langsam erwacht das Land aus seinem Dornröschenschlaf – oder so ähnlich. Zumindest für einige Branchen hieß es in den letzten Wochen Zwangspause. Und für einige wird es das auch weiter so sein, insbesondere was Events angeht wird es noch eine Zeit dauern bis hier ein Restart erfolgen wird und ich drücke allen die in diesem Bereich tätig sind die Daumen und einen langen (finanziellen) Atem.
Ich war in den letzten Wochen immer wieder mal mit der Kamera unterwegs (es geht einfach nicht ohne) und habe ein paar Bilder hier in der Region gesammelt. Obwohl ich mich als Schleswig-Holsteiner im eigenen Land hätte frei bewegen dürfen, habe ich auf größere Ausflüge verzichtet und mich von Menschen fern gehalten. Was sehr einfach war.
Ein neues Bild für die Wand.
Es gibt Bilder, die schießt man, findet man gut, veröffentlicht sie sogar – und dann verschwinden sie erst einmal in der Versenkung des eigenen Archivs. Um sie dann Jahre später aus selbigem wieder hervor zu holen, ihnen eine komplett neue Bearbeitung zu verpassen – und sich ein wenig in sie zu verlieben.
2018 – auf zu neuen Ufern
Der Resttageszähler für 2018 ist nun im einstelligen Bereich angekommen. Zeit, einen kleinen Blick auf das Jahr zu werfen denn ich habe festgestellt, es war kein ganz normales Jahr. Es war ein Jahr mit neuen Dingen, genau genommen sind es derer drei die mich in diesem Jahr besonders beschäftigt haben.