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Es gibt Dinge im Leben eines fotoaffinen Menschen, die einen schon mal Fragezeichen ins Gesicht treiben. Aktuell sitze ich vor genau so einem „Ding“. Genauer vor einem Foto des Wiking-Turmes in Schleswig.

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Meinen Artikel über das Universalobjektiv kann ich eigentlich 1:1 umschreiben und ersetze einfach nur „Objektiv“ durch „Kamera“. Denn im Prinzip stellen sich hier die gleichen Fragen: Was brauche ich wofür?

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Auf Facebook kam jüngst in einer Fotogruppe wieder einmal die Frage auf „welches Objektiv soll ich mir noch kaufen?“. Da hatte sich jemand eine digitale Spiegelreflexkamera gekauft, wie meistens war ein Kitobjektiv 18-55mm mit dabei und zu dessen Ergänzung lag schon ein lichtstarkes 50mm f/1.8 mit in der Fototasche. Und jetzt?

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Wir Fotografen sind von einem Teil unseres heutigen Equipments so abhängig wie von kaum einem anderen: dem Akku. Ohne Strom nichts los, so einfach ist das. Wenn eine Linse den Geist aufgibt kann man notfalls mit einer anderen weiterarbeiten. Aber ohne Strom? Dann taugt der Rest nur noch als Briefbeschwerer. Aber wieviel Akku braucht man denn nun wirklich?

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Als ich vor etwas über zwei Jahren meine Sony NEX-6 kaufte, da war das obige Objektiv Bestandteil des Kits. Es verfügt über einen optischen Bildstabilisator, einen Motorzoom und unterstützt auch den Phasenautofokus des Hybrid-AF den die Kamera besitzt. Lange lag es daheim im Schrank, anlässlich meines Winterurlaubes habe ich das gute Stück einfach mal wieder eingepackt um damit etwas zu experimentieren.

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Im Dezember flatterte mir ein Newsletter von Fujidirekt in mein Mailpostfach. Meistens überfliege ich den nur und dann geht das Ding den Weg allen Irdischen. Diesmal war aber ein Hinweis auf ein Produkt dabei, welches mein Interesse weckte: Handycover zum selbstdrucken.

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Ein ganzes Buch über die Schärfe bei Fotos? Wirklich? Ja wirklich. Das, was wir heute als gegeben voraussetzen, nämlich dass Bilder immer scharf sind, ist gar nicht so selbstverständlich. Viele Bildparameter lassen sich nach der Aufnahme in der Nachbearbeitung ändern. Passt die Belichtung oder der Weißabgleich nicht hundertprozentig, dann wird das korrigiert. Wehe aber das Bild ist unscharf. Hier etwas zu retten ist schwierig bis unmöglich.

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Der eine oder andere – und da zähle ich mich durchaus dazu – hat im Schrank noch Objektive aus analogen Zeiten liegen. In meinem Fall passenderweise Nikon-Objektive, die auch heute noch dank F-Bajonett an die aktuellen Kameras passen. Oder sagen wir so: sie lassen sich anschliessen und je nach Kamera mit Einschränkungen auch ansteuern und benutzen.

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Es zieht meine bessere Hälfte und mich immer wieder nach St. Peter-Ordung, kurz auch SPO genannt. Und wie ich aus sicherer Quelle weiß, gibt es da auch den einen oder anderen Fotokollegen aus den südlichen Gefilden unserer Republik, die dies nachvollziehen können – und manchmal auch etwas neidisch sind 🙂

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Auf Facebook grassieren teilweise die Herausforderungen unterschiedlichster Art und den Großteil davon ignoriert man besser, sonst ist man den ganzen Tag mit nichts anderem mehr beschäftigt. Bei Fotothemen schaue ich schon eher hin und wenn man von einem lieben Freund nominiert wird, dann sage ich auch nicht nein.

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