Archiv des Autors: Christian Rohweder

In den letzten Tagen war ich mal wieder am stöbern in alten Aufnahmen. Auch inspiriert durch einige Tutorials die ich mir zum Thema Capture One Pro angesehen habe. Mit Capture One Pro arbeite ich seit einigen Monaten und versuche mehr und mehr damit laufen zu lernen. Und da ist es dann schon praktisch das in Tutorials gesehene auszuprobieren, gerade wenn man wie ich langjähriger Lightroom-User ist.  Das Bild um das es heute geht, entstand auf meiner USA-Reise in Neuengland 2013. Damals war ich mit der Sony NEX-6 unterwegs.

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Fotografie findet nicht nur bei eitel Sonnenschein und angenehmen Temperaturen statt. Sollte sie jedenfalls nicht, denn auch wenn die Wettervoraussetzungen nicht optimal zu sein scheinen lohnt es sich die Kamera auszuführen. In den letzten Tagen hatte es hier eine gute Portion Nebel und da konnte ich einfach nicht zu Hause bleiben. Mit im Gepäck „Altglas„, denn ich wollte wissen, wie es sich denn bei eher schlechten Wettervoraussetzungen an der Alpha 6500 schlagen würde.

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Wenn ein Fotomensch von Altglas spricht, so meint er nicht die leeren Flaschen die ihren Weg in den Altglascontainer finden. Würde man das Fotoaltglas so entsorgen wäre das in vielerlei Fällen sehr schade – und obendrein natürlich verboten.

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Ich bin noch einen Blogbeitrag schuldig, den möchte ich heute nachreichen. Und zwar steht noch ein Vergleich aus zwischen einer Bildentwicklung, die zum einen in Lightroom, zum anderen in Capture One erfolgt ist. Meine Erwartungshaltung war, dass ich am Ende zwei sehr ähnliche Ergebnisse erzielen würde. Soviel vorweg: ich habe es nicht geschafft.

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Adobe steht gefühlt dieses Jahr sehr intensiv unter „Beschuss“ was Lightroom angeht. Sei es, dass an der Performance gemäkelt wird, sei es die Preispolitik insbesondere des abgekündigten Boxmodells, sei es die in meinen Augen unglückliche Umbenennung von Lightroom in Lightroom Classic. Zeit selbst für Gewohnheitstiere wie mich einmal einen Blick über den Tellerrand zu werfen, genauer auf Capture One 10 Pro aus dem Hause Phase One.

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Adobe Lightroom ist für mich wie ein Schweizer Messer in der Fotografie. Es hat meinen Workflow nachhaltig verändert und vereinfacht. Als ich mich im Sommer 2006 selbstständig machte, musste ich für die Bildverwaltung und -bearbeitung noch mit zwei Programmen arbeiten, die zudem nicht aufeinander abgestimmt waren.

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Wenn jemand in der heutigen schnelllebigen Welt von etwas erzählt, das vier Jahre zurück liegt, dann muss dies etwas sehr aussergewöhnliches gewesen sein, zumindest für den Erzähler. Für mich gab es vor vier Jahren einen solchen Augenblick, der mich bis heute stolz macht.

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Eigentlich beginnt dieser Artikel Ende 2012, als in meinen Kamerafuhrpark meine erste spiegellose Systemkamera ihren Einzug hielt, nämlich die Sony NEX-6. Die habe ich ursprünglich ja nicht als „Jobkamera“ angeschafft, sondern als reines Freizeitvergnügen. So war jedenfalls der Plan.

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Sommerzeit ist auch Urlaubszeit und im Gepäck darf natürlich eine Kamera nicht fehlen. Ok, wir hatten dann drei mit, die Nex-6, die R1 und die Leica III – aber das nur nebenbei 🙂

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Eigentlich scheint es so einfach zu sein, wenn man auf Instagram Fotos posten will: App starten, Bild machen, Filter seiner Wahl drüber legen (oder auch nicht), Betiteln und teilen. Das funktioniert für eine ganze Reihe von Bilder, aber eben nicht für alle.

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