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Mein Fotoarchiv hat mal wieder nach mir gerufen und mir ist da ein Bild aufgefallen, was an sich in der Versenkung verschwunden war – mich aber irgendwie angesprochen hat. Ich saß ein paar Minuten davor bis mir klar wurde, in welche Richtung es gehen sollte.

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Wenn die Bilder gemacht sind gibt es im Anschluss bei mir einen fest definierten Ablauf. Dabei spielt es tatsächlich keine Rolle ob das Bilder sind die im Rahmen eines Auftrages entstanden sind oder ob ich in meiner Freizeit unterwegs war. Ich schreibe diese Zeilen, weil jüngst jemand Bilder aus einem Auftrag verloren hat. Grund war eine Verkettung aus technischem Versagen und nicht festgelegter Abläufe (oder Einhaltung derer). Und es gibt einfach Dinge, die man auch als One Man-Show einfach festlegen und anschließend auch machen muss.

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Das Bessere ist des Guten Feind, so heißt es. Und so wandele ich zwischen den Welten von Lightroom classic und Capture One. Nicht ständig, aber immer wieder. Denn für meinen persönlichen Geschmack gibt es Situationen, da kommen aus Capture One einfach die schöneren Ergebnisse bei raus. Ja, man könnte jetzt zu C1 wechseln, aber da ist die Sache mit dem Bibliotheksmodul mit dem ich auf Kriegsfuß stehe – das ist aber eine andere Geschichte und habe ich auch schon erzählt. Jetzt bin ich aber in an dieser Stelle etwas dickköpfig und ich will das Beste aus beiden Welten. Bedeutet: Bibliothek in Lightroom, Bearbeitung in C1. Und ja, das geht.

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Heute war wieder einer dieser Momente, wo ich mir die Frage stellte „warum hast du das damals nicht gemacht?“. Die Frage konnte ich nicht beantworten. Zu lange her war dieser Moment, als das ich mich erinnern konnte, warum ich mir die Zeit nicht genommen habe das zu tun was ich hätte tun sollen. Nämlich in Position zu gehen und auf den Auslöser zu drücken. Chance vertan. Und ich ärgere mich.

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Ich weiß, ich weiß, dieses Thema ist eines, dass immer gerne wieder Diskussionen lostritt und teilweise auf verhärtete Fronten trifft, weil die eine oder andere Seite sich an den Karren gefahren fühlt. Ich sags gleich vorweg, ich verstehe diese Diskussion einfach nicht und halte sie für Zeitverschwendung. Zeit, in der man Fotos machen kann.

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Laut meiner Wetter-App tobt draussen gerade ein schweres Gewitter, also genau der richtige Zeitpunkt um gemütlich drinnen zu sitzen und ein paar Zeilen zu meinem aktuellen Lieblingsobjektiv zu schreiben, dem Samyang 12mm f/2 für meine Sony.

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Zugegeben, es gibt nicht die Automatikfalle schlechthin, ich beschreibe hier nur eine von vielen Fallen in die man tappen kann. Anhand dieses Beispiels möchte ich aber gerne verdeutlichen, warum es für den ambitionierten Fotomenschen so wichtig ist, zum einen die Grundlagen zwischen Blende, Zeit und ISO zu verstehen, als auch zu wissen wie seine Kamera in bestimmten Situationen reagiert. Und das kann von Kamera zu Kamera unterschiedlich sein, weshalb es wichtig ist, seine Kamera und dessen Konfiguration zu kennen.

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In den letzten Tagen habe ich mal wieder etwas durch Bilder geblättert und experimentiert. Dabei ist dann wieder etwas entstanden, was ich nicht vorenthalten möchte. Bearbeitet wurden die Bilder mit Lightroom CC classic, ähnliche Ergebnisse sollten sich aber auch mit anderen Programmen erzielen lassen.

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Als Fotograf hofft man ja, dass der Kelch an einem vorüber geht. Aber entgegen anders lautenden Gerüchten sind Fotografen auch nur Menschen und da kann es dann schon mal passieren, dass man krank wird und somit ein Termin gefährdet ist. Es steht dann die Frage im Raum: was jetzt?

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Es gibt Bilder, die schießt man, findet man gut, veröffentlicht sie sogar – und dann verschwinden sie erst einmal in der Versenkung des eigenen Archivs. Um sie dann Jahre später aus selbigem wieder hervor zu holen, ihnen eine komplett neue Bearbeitung zu verpassen – und sich ein wenig in sie zu verlieben.

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