Tag-Archiv: Fujifilm X100V

Herbstblues. Irgendwie ist er jetzt doch bei mir angekommen, möglicherweise auch mit der Erkenntnis, dass inzwischen der November angebrochen ist. Bedeutet, es geht so langsam auf das Jahresende zu. „Netterweise“ hatten wir dann ja auch inzwischen die Zeitumstellung, Abends ist es wieder früher dunkel. Irgendwie wäre es schön, wenn man mal endlich diese Umstellerei ad Acta legen könnte. Aber ich glaube, sie wird uns noch lange begleiten. Also lassen wir das.

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Warten hieß es in dieser Woche an einem frühen Morgen für mich in Kiel. Gelegenheit, der Stadt etwas beim Aufwachen oder „Nochschlafen“ zuzuschauen. Wobei die Gegensätze nicht hätten größer sein können. Hier die Fußgängerzone, die sich noch mindestens im Halbschlaf befindet, vom anderen Fördeufer vernimmt man unüberhörbar die Arbeit der Werft.

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Halloween steht vor der Tür, allenthalben kommt man nicht drumherum, das zu registrieren. In unserem bevorzugten Verbrauchermarkt stehen schon gefühlt seit Wochen neben den Spekulatius und Schokonikoläusen, entsprechende Ausstattung für eben dieses Brauchtum. Wer hat’s erfunden? Nein, nicht die Schweizer. Es waren die Iren, wie bei Wikipedia nachzulesen.

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Wenn man nicht ganz blind durch die Welt geht, der wird gemerkt haben: Es wird Herbst. Das merkt man auch, wenn man durch die Häfen geht. Selbst bei uns in Eckernförde, wo es ja durchaus auch noch kommerziellen Betrieb gibt, merkt man, dass die Stimmung sich ändert. Es wird ruhiger, das im Sommer hektische Treiben wird weniger. Es geht mehr oder weniger auf den Winterschlaf zu.

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Wir sind in Woche vierzig, damit kann man sagen, so langsam beginnt das Jahr, sich in die letzte Kurve vor der Zielgeraden zu begeben. Der richtige Zeitpunkt, um sich Gedanken zu Aktivitäten im kommenden Jahr zu machen. Die haben in dem konkreten Fall so gar nichts mit Fotografie zu tun, eher etwas, was mich in jungen Jahren begeistert hat, lange schlummerte und nun wieder geweckt wurde: Die Rede ist vom Segelsport.

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Das Thema in dieser Woche, so muss man es wohl nennen, ist nicht ganz einfach. Denn auch wenn ich versuche, Politik hier außen vor zulassen, in dieser Woche lässt es sich nicht vermeiden. Vergangenheit trifft Gegenwart, technische Faszination trifft menschliches Leid. Damals, wie heute. Es geht um das Marine-Ehrenmal in Laboe, das technisches Museum und Gedenkstätte gleichermaßen ist.

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Der Danebrog, also die dänische Nationalflagge, begleitet mich seit meiner Kindheit. Schon im zarten einstelligen Alter ging es im Sommer nach Dänemark ins Ferienhäuschen, in meiner Erinnerung oft an die Nordseeküste. Später wurden unsere nördlichen Nachbarn dann auf der Ostsee mit dem Segelboot bereist. Für uns Kinder hatte das einen strategischen Vorteil: Es gab in jedem Hafen ein Einlaufeis.

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Es ist September. Für uns bedeutet es: Urlaubszeit. Wir nutzen gerne die Gelegenheit, außerhalb der üblichen Saison Urlaub zu machen, dann sind unsere Ziele nicht mehr so voll und wir finden in der Regel viel Ruhe zum erholen. So auch dieses Jahr, das Ziel: Dänemark. Wir sind gerne bei unseren nördlichen Nachbarn, es scheint alles eine Spur entspannter zu sein, weniger hektisch. Das lieben wir.

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Die Bilder aus dieser Woche stammen nicht aus meiner Heimat, nicht einmal aus Norddeutschland. Sondern aus dem wunderschönen Bad Orb in Hessen. Wir waren zu Verwandtschaftsbesuch in der Gegend und um der Hitze ein wenig entgegentreten zu können, haben wir dem Kurpark einen Besuch abgestattet. Nicht ganz uneigennützig, denn dort steht ein Gradierwerk. Und das ist ganz schön beeindruckend.

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Wenn ich durch Häfen gehe, dann bin ich in Gedanken oft draußen auf dem Wasser. Erst recht, wenn ich Segelboote sehe, und wenn dann noch Traditionssegler an der Pier liegen, dann beflügelt das meine Phantasie. Es mag an der Kombination aus entsprechendem Lesestoff und der Segelei in meiner Jugend liegen. Die Sommerferien wurden immer auf dem Boot verbracht und unter Segeln machten wir Dänemarks Ostseeküste unsicher. Und gelesen habe ich für mein Leben gern die Abenteuer des Horatio Hornblower, wie an anderer Stelle schon einmal erwähnt.

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20/110