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Ein ganzes Buch über die Schärfe bei Fotos? Wirklich? Ja wirklich. Das, was wir heute als gegeben voraussetzen, nämlich dass Bilder immer scharf sind, ist gar nicht so selbstverständlich. Viele Bildparameter lassen sich nach der Aufnahme in der Nachbearbeitung ändern. Passt die Belichtung oder der Weißabgleich nicht hundertprozentig, dann wird das korrigiert. Wehe aber das Bild ist unscharf. Hier etwas zu retten ist schwierig bis unmöglich.

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Der eine oder andere – und da zähle ich mich durchaus dazu – hat im Schrank noch Objektive aus analogen Zeiten liegen. In meinem Fall passenderweise Nikon-Objektive, die auch heute noch dank F-Bajonett an die aktuellen Kameras passen. Oder sagen wir so: sie lassen sich anschliessen und je nach Kamera mit Einschränkungen auch ansteuern und benutzen.

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Es zieht meine bessere Hälfte und mich immer wieder nach St. Peter-Ordung, kurz auch SPO genannt. Und wie ich aus sicherer Quelle weiß, gibt es da auch den einen oder anderen Fotokollegen aus den südlichen Gefilden unserer Republik, die dies nachvollziehen können – und manchmal auch etwas neidisch sind 🙂

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Auf Facebook grassieren teilweise die Herausforderungen unterschiedlichster Art und den Großteil davon ignoriert man besser, sonst ist man den ganzen Tag mit nichts anderem mehr beschäftigt. Bei Fotothemen schaue ich schon eher hin und wenn man von einem lieben Freund nominiert wird, dann sage ich auch nicht nein.

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Vor kurzem war ich im Urlaub und es ging nach Pellworm. Eine Insel ohne überflüssige Action, ein Ort zum Energie tanken und mal abschalten. Natürlich geht das bei mir nicht ohne ein Mindestmaß an Fotozeug das mit muss (NEX-6 nebst ein wenig Zubehör) und so habe ich mein Projekt “Pellworm in schwarz-weiß” weiter verfolgt. Aber aus dem folgenden Bild entstand nicht nur eine s/w-Version, sondern auch eine in Farbe. Und das mit gutem Grund.

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Dieser Artikel, so wie er nun hier zu lesen ist, war ursprünglich ganz anders. Und manchmal ist es gut, mal zwei bis drei Nächte über einen Artikel zu schlafen, ob er so in der Form Sinn macht, ob der Ton noch angemessen ist und ob der Leser etwas davon hat. Oder ob er lediglich dazu dient mir etwas Luft zu machen. Denn zur D750 habe ich so meine ganz spezielle Meinung.

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Bei Auftragsarbeiten unter freiem Himmel ist es je nach Motiv sehr wichtig, aus welcher Richtung die Sonne scheint. Ein Modell kann ich entsprechend drehen und bei Bedarf mit künstlichem Licht nachhelfen. Solange der Hintergrund nur eine Nebenrolle spielt kann ich mein Modell entsprechend ins Licht drehen.

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Föhr – da war ich schon. Amrum – da war ich schon. Sylt – da war ich schon. Pellworm – da war ich noch nicht.

Über Pellworm wusste ich nicht viel mehr als das es eine der nordfriesischen Inseln vor Schleswig-Holsteins Westküste war. Hatte mich zugegebener Weise auch nie so richtig interessiert. Bis, ja bis meine Freundin meinte, wir sollten da mal hinfahren. Pfingsten würde sich anbieten. Früher war sie oft auf „Pelle“, in den letzten Jahren weniger, aber doch immer wieder mal. „Aber nur, wenn Du ins Nichts willst“, so oder so ähnlich ihre Ankündigung. „Nichts“ war und ist da relativ zu sehen. Wer Remmidemmi sucht, ein 24 Stunden Unterhaltungsprogramm für Touristen und andauernde Animation, wer auf Promipromenaden und immer währenden Tammtamm aus ist, der ist auf Pellworm eher suboptimal aufgehoben.

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Am vergangenen Sonntag versprachen die Wetterfrösche einen Traumtag hier im Norden. Ein Sonnentag zwischen dem grauen Herbstwetter. Was liegt da näher, als die Kamera in die Hand zu nehmen und diesen Tag draussen zu geniessen. Und so ging es mit einer lieben Freundin einmal quer durchs Land nach St. Peter.

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Wer meine Bilder kennt, insbesondere auch die freien Arbeiten, in denen ich mich auch mal richtig austoben kann, der weiß dass ich gerne auch in der Nachbearbeitung experimentiere. Und oft wird dann der Ruf nach Photshop laut. Aber das ist gar nicht nötig.

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