Archiv des Autors: Christian Rohweder

Auch abseits der Auftragsfotografie nehme ich gerne die Kamera in die Hand und lasse mich einfach mal treiben. Eindrücke auf mich wirken lassen und Momente einfangen. Dabei passiert es mir durchaus, dass ich mich in die Naturfotografie „verlaufe“. Ein Themengebiet das nicht so das meinige ist, aber ab und an ist da doch einmal ein schönes Motiv dabei.

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Mich hat neulich jemand gefragt, warum ich ausgerechnet Unternehmen fotografiere, das sei doch schrecklich langweilig und eintönig. Es sei doch quasi immer dasselbe. Hm, ist das so?

Allein wenn ich die letzten drei Wochen zurück denke – nein, dann kann ich das beim besten Willen nicht bestätigen. Ganz im Gegenteil. Denn allein in dieser Zeit habe ich Dinge fotografiert, die gegensätzlicher nicht sein könnten. Und die beide auf der eine Seite sehr viel Spaß gemacht haben und auf der anderen Seite auch sehr lehrreich waren.

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Es macht sicherlich Sinn, öfters als nur alle 362 Tage eine News zu veröffentlichen, wenn man denn eine solche Rubrik auf seiner Webseite hat. Das soll in Zukunft auch anders werden, zumal sich seit dem letzten Post doch einiges getan hat. Das erste sehen Sie jetzt gerade. Sehen Sie nicht? Kein Wunder, denn auch wenn an der Oberfläche (fast) alles beim Alten geblieben ist, so ist darunter alles neu. Wo vorher ein starres und durchaus eigensinniges System gewerkelt hat, tut nun TYPO3 seinen Dienst. Umgesetzt hat dies die NetzWerkstatt in Rendsburg. Und dafür sage ich ganz herzlichen Dank.

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Wer rastet der rostet sagt eine alte Weisheit. Zu viele Baustellen soll der Mensch zwar auch nicht aufreissen, aber den Horizont zu erweitern hat noch niemandem geschadet. Und getreu der Titelzeile von Udo Lindenberg habe ich gemeinsam mit meinem Kollegen Martin Schneider die Hochzeitsreportage in mein Portfolio mit aufgenommen.

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Mein Enrichment-Kurs ist leider kurzfristig abgesagt worden. Das ist sehr schade, auf die Kids hatte ich mich schon sehr gefreut und die Vorarbeit war auch annähernd komplett. Aber es ist nun mal wie es ist. Nach wie vor in der Vorbereitung ist dafür der kompakte Kurs in den Osterferien. Dort möchte ich mich in Sachen Technik nur auf das allernotwendigste beschränken und den Jugendlichen mehr den kreativen Teil vermitteln. Zumal dort vermutlich auch nicht jeder Teilnehmer eine SLR sein Eigen nennt 😉

 

Es wird langsam ernst. Ende März startet der diesjährige Fotokurs im Rahmen des Enrichment-Projektes. Aus den Erfahrungen des letzten Jahres werde ich aber einiges umbauen, die Ideen habe ich dazu schon, jetzt muss das Ganze in eine Art Fahrplan verpackt werden. Parallel dazu wird es noch eine kompakte Version für einen weiteren Kurs in den Osterferien geben, ebenfalls für eine Jugendgruppe. Wird bestimmt spannend, ich freue mich schon auf die beiden Kurse.

Wenn es auf das Jahresende zu geht, dann laufen die Vorbereitungen für das nächste Enrichment-Projekt auf Hochtouren. Ende November findet die Infoveranstaltung statt, auf der wieder die Kurse vorgestellt werden. Nach dem ich in diesem Jahr das Ganze mal „üben“ durfte, bin ich im Sommer nach einer Wiederholung gefragt worden.

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Am kommenden Donnerstag ist es soweit, mein angebotener Enrichmentkurs geht an den Start. Bei dem schon erwähnten Enrichment-Projekt geht es darum, begabte Schüler zu fördern und im Rahmen dessen habe ich einen Kurs zum „Einstieg in die digitale Fotografie“ angeboten. Zugegeben, ich freue mich darüber, dass er voll geworden ist und ich freue mich noch mehr auf die Arbeit mit den Jugendlichen aus den Jahrgangsstufen acht bis elf.

Was mich allerdings erstaunt hat ist die Verteilung der Geschlechter. Obwohl es bei dem Thema auch um moderne Technik geht, sind die meisten Teilnehmer weiblich. Ich hätte hier eine ausgewogeneres Verhältnis erwartet. Vielleicht durch die „Androhung“, dass es bei diesem Kurs um einen hohen kreativen Anteil geht und die Technik eine eher untergeordnete Rolle. Aber so ist es in der Fotografie, 80 Prozent eines Fotos macht immer noch der Mensch hinter der Kamera.

Ein kleiner Tipp an Rande für Unternehmen, die Mitarbeiterfotos in ihren Publikationen oder auf der Homepage verwenden möchten.

Vergessen Sie bitte nicht, dass Ihr Mitarbeiter sein Recht am eigenen Bild nicht am Unternehmenseingang abgibt. Um Mißverständnisse und Ärger zu vermeiden sollten Sie mit dem betreffenden Mitarbeiter schriftlich klären, in welchem Umfang (zeitlich und räumlich) sein Foto für die Zwecke des Unternehmens verwendet wird.

Das ist keine Rechtsberatung, nur stelle ich immer wieder beim Vorgespräch fest, dass viele Unternehmer sich keine Gedanken zu diesem wichtigen Thema machen. Genauere Auskünfte kann Ihnen Ihr Rechtsanwalt erteilen, der Ihnen sicherlich auch beim Erstellen einer entsprechenden Vereinbarung mit dem Mitarbeiter behilflich ist.

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