Seit Ende Dezember bin ich mit der Fujifilm X100V unterwegs und habe sehr viel Freude an ihr. Zumal sie ja auch mein Werkzeug für das #WeeklyBoys-Projekt ist. Meine Sonys habe ich seither nicht wieder in der Hand gehabt, allenfalls um mal den Akkustand zu kontrollieren. Jett im Urlaub hatte ich aber dann doch mal wieder Lust auf Ultraweitwinkel.
An sich hatte ich die a6500 eingepackt, um vielleicht mal den einen oder anderen kurzen Videoclip zu drehen. Daher hatte ich wieder meinen Slingbag gepackt, in dem sich die Fuji und die Sony nebst 12mm Optik befand. Bei einem Ausflug nach Dagebüll kam so nicht nur die X100V zum Einsatz, sondern eben auch die Sony. Videos habe ich auch getestet – und den Spaß am Ultraweitwinkel wieder entdeckt. So landete denn die Fuji wieder in der Fototasche und nach langer Zeit entstanden wieder die ersten Bilder mit der Sony. Wovon ich mich aber nicht lösen konnte war schwarz-weiss. Finde ich nach wie vor faszinierend. Wenngleich die Bilder nicht direkt aus der Sony stammen, sondern aus dem RAW in Lightroom mobile konvertiert wurden.
Ja, so richtig Weitwinkel macht doch wieder Spaß. Ich glaube die Sony darf künftig wieder mehr mit auf Fototour.
Servus Christian,
früher habe ich immer das 12-24/4 auf der Fuji gehabt (quasi festgerostet). Seit ca. 1,5 Jahren fotografiere ich nur noch mit der X100V. Ich habe den 28mm Konverter für die X100V bzw. ich nutze die Panorama-Funktion wenn ich „Weitwinkel“ brauche. Somit komme ich sehr gut zurecht, die XT3 mit dem 12-14 vermisse ich eigentlich gar nicht mehr.
Hallo Oli, es ist manchmal schon bemerkenswert, mit wie wenig man auskommen und trotzdem damit glücklich werden kann. Selbst an der Sony habe ich vor der Fuji primär nur noch das 12mm, das 30mm und 50mm im Einsatz gehabt. Trotz dessen, dass ich ja auch noch ein 18-105 da hätte und ein 19mm. Wobei das 50mm auch nicht so oft zum Einsatz kam.