Von der Freizeitknipse zum Businessgerät
Facebook erinnerte mich heute daran, das vor sechs Jahren eine neue Kamera in meinen Haushalt eingezogen ist. Das wäre an sich nichts besonderes, denn im Laufe der Zeit wechselt man als Fotomensch schon mal das Arbeitsgerät, weil neue Kameras mehr können, leistungsfähiger in kritischen Bereichen sind – oder weil es einfach mal „dran“ ist weil das bisherige Arbeitsgerät von den Auslösungen in Bereiche vorgedrungen ist, dass an dieser Stelle einem Totalausfall im falschen Augenblick vorgesorgt werden muss. Bei der Sony war es aber ganz anders.
Welche Kamera darf es denn sein?
Meinen Artikel über das Universalobjektiv kann ich eigentlich 1:1 umschreiben und ersetze einfach nur „Objektiv“ durch „Kamera“. Denn im Prinzip stellen sich hier die gleichen Fragen: Was brauche ich wofür?
Das Universalobjektiv
Auf Facebook kam jüngst in einer Fotogruppe wieder einmal die Frage auf „welches Objektiv soll ich mir noch kaufen?“. Da hatte sich jemand eine digitale Spiegelreflexkamera gekauft, wie meistens war ein Kitobjektiv 18-55mm mit dabei und zu dessen Ergänzung lag schon ein lichtstarkes 50mm f/1.8 mit in der Fototasche. Und jetzt?