Tag-Archiv: 52 Wochen

Wir sind schon in der fünften Woche, kommen „nur“ noch 47 😉 . In dieser Woche sind noch einmal direkt vor unserer Haustür unterwegs und das macht mir bewusst, wie genial wir wohnen. Einerseits total ländlich, andererseits mit dem Auto in vier Minuten im Gewerbegebiet zum Einkaufen oder in sechs Minuten am Stadtstrand. Wir haben das wirklich gut und dafür sind wir auch sehr dankbar. Mein Thema heute ist: Wald.

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Ein Hauch von Winter – so möchte man das umschreiben, was wir an diesem Wochenende in der Eckernförder Bucht erleben – und das so nicht einmal durchgängig. Petrus war mit dem Verteilen von Schnee hier sehr zurückhaltend, was ich persönlich sehr schade finde, aber ist so ohne weiteres nicht zu ändern.

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Auch diese Woche geht es ans Wasser. Die Woche hatte es ziemlich in sich und ich hatte schon angefangen mir Gedanken um einen Plan B zu machen, aber zum Glück passte dann doch alles zusammen, und so gibt es heute Bilder aus Eckernförde, genauer vom Hafen. Es wird also maritim.

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Was gehört zu unserem täglichen Leben in der Regel dazu? Genau, wir arbeiten. Und das tun wir natürlich an einem bestimmten Ort. Dieser Ort kann ein fester Ort sein den wir jeden Tag aufsuchen, es kann das Homeoffice sein, es kann aber auch ein Fahrzeug sein wie z.B. LKW-Fahrer, Taxi-Fahrer, Menschen im Außendienst etc. Bei mir ist es hauptberuflich ein fester Ort und ich finde, er ist schon etwas besonderes.

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Jetzt ist es also soweit, dies ist mein offizieller erster Post für mein und unser 52-Wochenprojekt „#WeeklyBoys„. Ich bin sehr gespannt wie es sich entwickeln wird, denn es gibt einiges zu lernen in diesem Projekt. Unter anderem muss ich mein Werkzeug kennen lernen, die Fuji X100V. Eine Kamera die mir viel Spaß macht, die allerdings die eine oder andere Herausforderung an mich stellt. Was allerdings auch mit „meinem“ Regelwerk für die WeeklyBoys zu tun hat.

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Eine Gesangskarriere starten, das wäre es doch noch mal. Auf einer Bühne stehen, im bunten Scheinwerferlicht, links und recht stehen die fetten Lautsprechertürme und vor einem zigtausend begeisterte Menschen denen man mit seiner Musik einheizt. Das wäre es doch noch mal….. Nicht. Also nicht für mich. Scheitert schon an meinen Gesangskünsten, wenn die öffentlich würden müsste ich dauernd mit einer Anzeige wegen Verstoßes gegen die Genfer Konventionen rechnen 😉 Wenn also nicht singen, was denn dann?

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